La Gomera (Kanaren, Spanien)
La Gomera zeigt sich besonders reizvoll, wenn die großen Besucherströme pausieren: im Winter sind die Temperaturen mild, die Luft klar und die Insel überraschend ruhig. Auf der verkürzten Inselrunde durchqueren Sie verschiedenste Landschaften — von dichten Lorbeerwäldern über sanfte Täler bis zu windumspielten Küstenabschnitten — und erleben eine Insel, die sowohl Ruhe als auch ursprüngliche Natur bietet.
Die Wege sind überwiegend naturbelassen: schmale Pfade, Felsabschnitte und gut markierte Wanderwege wechseln einander ab. Die Etappen sind so gewählt, dass sie ein wenig Kondition erfordern, aber gut machbar bleiben (mittleres Niveau); die Belohnung sind weite Blicke und ureigene Naturerlebnisse. Wer Ruhe, klare Luft und naturnahe Kontraste sucht, findet hier einen besonderen Rückzugsort.
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La Gomera
Entscheiden können
04.-11. Februar 2026
In Planung
Zwischen Nebelwald und Meeresblick führt der Weg über alte Pfade und stille Höhen. Jeder Richtungswechsel, jeder neue Ausblick erinnert daran, dass Entscheidungen Bewegung brauchen, außen wie innen. In der Ruhe dieser Insel finden Sie Klarheit dafür, was wirklich zählt – und Mut für die nächsten Schritte.
Darauf dürfen Sie sich freuen:
Garajonay und Laurisilva
Spazieren Sie durch uralte Lorbeerwälder mit moosbedeckten Bäumen und fast mystischer Pflanzenwelt.
Felsformationen Los Órganos
Eindrucksvolle, säulenartige Felswände an der Nordküste — markante Fotomotive und geologisches Naturdenkmal.
Kulturelle Besonderheiten
Die Inselbewohner pflegen eigene Traditionen wie die berühmte Pfiffsprache „Silbo Gomero“.
Valle Gran Rey
Terrassierte Felder, ruhige Buchten und authentische Dorfkultur mit lokalen Köstlichkeiten.
Vogel- und Walsichtungen
Mit ein bisschen Glück gibt sich die Gelegenheit für besondere Tierbeobachtungen.
Aussichtspunkte
Aussichtspunkte wie bei Agulo bieten Panorama-Blicke über Schluchten, Meer und benachbarte Inseln.